Egal, ob es Reisende an die Küste, in die Tiefen der sattgrünen Wälder oder auf das Wasser der leuchtend blauen Seen zieht – Ein Urlaub in Schweden steckt voller märchenhafter Entdeckungen. Ausgedehnte Wanderungen, ein Sprung ins erfrischende Nass und der Besuch charmanter Ortschaften aus den Geschichten Astrid Lindgrens und den Romanen Kurt Wallanders begeistern dabei nicht nur Schwedenliebhaber, sondern auch für den Urlaub mit Hund. Zahlreiche Ferienhäuser eignen sich dabei bestens für einen Urlaub mit Hund, bieten sie doch gleich ein großes Grundstück zum Toben und Spielen mit dazu.
Die südlichste Provinz des Landes lädt Mensch und Hund zu einem Urlaub zwischen Ost- und Nordseeküste ein. Das Tor Schwedens bietet nicht nur malerische Strände und charmante Küstenorte, sondern auch die kürzeste und hundefreundlichste Anfahrtsstrecke.
Schwedens zauberhafte Binnengewässer Vänern und Vättern bieten eigens für Hunde ausgezeichnete Abschnitte zum Baden und Spielen an.
Für die Einreise nach Schweden müssen Hundehalter einige Regelungen beachten, damit sich die Anreise so entspannt wie möglich und ohne große Vorkommnisse gestaltet. So sollten Hunde über eine ID-Kennzeichnung verfügen, ebenso wichtig ist ein gültiger EU-Heimtierausweis, der eine Tollwutimpfung verzeichnet. Zudem müssen Hunde beim schwedischen Zoll angemeldet werden. Welpen unter drei Monaten dürfen nicht nach Schweden einreisen, dafür gilt kein Einreiseverbot für spezifische Hunderassen.
Hundefreundlich reist es sich am besten mit dem eigenen PKW. So können Hundebesitzer beliebig viele Pausen einlegen. Von der deutschen Ostseeküste bietet sich ab Rostock dann die Überfahrt mit der Fähre ins schwedische Trelleborg an. Eine alternative Möglichkeit ist die Anreise mit dem Auto über das Festland. Hierfür durchfahren Urlauber Dänemark. Zwar erhebt Dänemark gegenüber bestimmten Listenhunden ein Einreiseverbot, dieses gilt aber nicht für die Durchreise. Dennoch dürfen Besitzer dieser Hunderassen keine Pausen an dänischen Rastplätzen einlegen.